In seiner gestrigen Sitzung hat der Vorstand des GVV das Auslaufen des Steinau-Schecks zum 31.12.2024 beschlossen.

Alle noch im Umlauf befindlichen Schecks können bis zu diesem Datum ganz normal bei den Akzeptanzstellen eingelöst werden.

Neue Schecks können ab sofort nicht mehr gekauft werden, bzw. werden nicht mehr ausgegeben.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an info@gvv-steinau.de.

Der Zukunftswald soll auf einer knapp 0,8 Hektar großen Fläche am Steinauer Weinberg in der Nähe des Bergweihers entstehen. „Die Fichten, die dort standen, sind dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen“, erzählt Tanja Halfmann, Revierförsterin bei HessenForst. Inzwischen steht der genaue Plan für die Wiederaufforstung fest: Es soll ein Laubmischwald mit klimatoleranten Baumarten wie Eiche, Kiefer, Hainbuche, Winterlinde und Esskastanie entstehen. Insgesamt werden neun Baumarten gepflanzt. Um die Setzlinge vor Wildtieren zu schützen, ist außerdem ein Zaun rund um die Fläche geplant. Insgesamt belaufen sich die Kosten für die Aufforstung des Zukunftswaldes auf rund 12.000 Euro – 9.000 Euro werden davon durch Fördergelder gedeckt, die übrigen 3.000 Euro trägt der Klimapakt für Steinau.

Und wie läuft das ab? Im ersten Schritt schauen die teilnehmenden Unternehmen, wie sie CO2-Emissionen reduzieren können. Was – und das ist der zweite Schritt – nicht eingespart werden kann, wird mit einem Betrag von 6 Euro pro Tonne jährlich kompensiert. Dieses Geld wird dann zur Aufforstung der Steinauer Waldflächen genutzt. Übrigens: Im November soll es mit den Arbeiten auf dem Gelände losgehen.

Die Klimapakt-Konzept stammt vom Schlüchterner Gewerbeverein WITO. Laura Ruppel von Paul und Co. (PACO) sowie Manuel Hoffmann, Geschäftsführer von RubiePharm, haben die Initiative mit nach Steinau gebracht. Laura Ruppel, die mit PACO auch im Schlüchterner Klimapakt dabei ist, sagt: „Wir wollen uns in der gesamten Region für den Klimaschutz stark machen. Das geht nur gemeinsam.“ Deshalb sei sie über das große Interesse sehr glücklich. Das Farbenhaus Börner in der Steinauer Innenstadt, ODW-Elektrik im Ortsteil Marborn, die Diakoniestation im Bergwinkel mit ihrem Standort in Steinau sowie Paul Meyer Augenoptik sind ebenfalls bereits Teil des Klimapaktes. 

Auch Christoph Biegl, Vorsitzender des Gewerbe- und Verkehrsvereins GVV, ist erfreut über die positive Resonanz und möchte gleichzeitig Zweifel ausräumen: „Alle Unternehmen können beim Klimapakt mitmachen, niemand ist zu groß oder zu klein. Wir erzeugen schließlich alle CO2.“ Wer der Initiative beitreten möchte, schreibt einfach eine Mail an klimapakt@gvv-steinau.de. Bürgermeister Christian Zimmermann unterstreicht abschließend: „Der Klimapakt ist ein entscheidender Schritt in eine nachhaltigere Zukunft. Ich finde es super, dass die Steinauer Unternehmen sich regional engagieren und einen großen Beitrag zum Umweltschutz leisten.“

Wir freuen uns auf eure Teilnahme und wünschen allen erfolgreiche Verkäufe!

Hier findet ihr das Anmeldeformular

Darüber hinaus fand auf der Messe auch die Verleihung des besten Praktikumsberichts des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft statt, bei dem zahlreiche fleißige Schülerinnen und Schüler aus den umliegenden Schulen für ihre Mühen geehrt wurden.

Christoph Biegl, Vorstand des Gewerbevereins Steinau, sagte dazu: "Die Ausbildungsbörse war somit auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg und wird sicherlich auch in Zukunft viele BesucherInnen anziehen. Wir danken den Unternehmen und allen Beteiligten für ihre Teilnahme und freuen uns auf die nächste Veranstaltung. Ein besonderer Dank gilt auch den Schulen und Lehrkräften, die trotz des Wochenendes zahlreich mit ihren Klassen erschienen sind und die Veranstaltung so tatkräftig unterstützt haben."

Die Bergwinkel-Ausbildungsbörse hat sich erneut als wertvolle Plattform für den Austausch zwischen Unternehmen und zukünftigen Fachkräften erwiesen und trägt maßgeblich zur Förderung der regionalen Wirtschaft bei.

Bürgermeister Christian Zimmermann ist voll des Lobs für die Initiative des Steinauer Gewerbe- und Verkehrsvereins GVV. „Das ist wirklich eine super Sache, von der wir alle doppelt und dreifach profitieren. Wir tun der Natur und uns etwas Gutes, wir forsten die Steinauer Wälder auf, und die regionalen Unternehmen sparen eine Menge Geld ein. Ich hoffe, dass viele Steinauer Betriebe mitmachen“, sagt der Rathauschef.

Erfunden hat den Klimapakt der Schlüchterner Verein für Wirtschaft und Tourismus WITO. Die Idee, dies auf Steinau umzumünzen, kam von Laura Ruppel von Paul und Co. (PACO) sowie Manuel Hoffmann, Geschäftsführer von RubiePharm. Laura Ruppel sagt: „Wir wollen als Familienunternehmen einen Beitrag leisten und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für die nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Umgebung erhalten.“

Mit ihrem Vorschlag, in Steinau ebenfalls einen Klimapakt zu gründen, stießen Ruppel und Hoffmann beim GVV-Vorsitzenden Christoph Biegl direkt auf offene Ohren: „Wir stehen hinter der Idee, bei den Unternehmen ein Bewusstsein für die ökologischen Auswirkungen der täglichen Arbeit zu schaffen, für Verhaltensänderung zu sensibilisieren und den Betrieben dabei zu helfen, sich klimafreundlich aufzustellen.“

Und worum genau geht es bei der Initiative? Dabei sein können sämtliche Unternehmen aus der Brüder-Grimm-Stadt. Sie setzen sich mit der Mitgliedschaft das Ziel, vermeidbare CO2-Emissionen zu reduzieren und nicht vermeidbare Emissionen zu kompensieren. Der Preis pro Tonne liegt hier bei 6 Euro.

Die Kompensation findet wie auch in Schlüchtern in Form einer regionalen Aufforstung statt und soll neben den Mitgliedsbeiträgen der Klimapakt-Teilnehmer auch über Fördergelder finanziert werden. Um die Flächen kümmern sich Forstamtsleiter Sebastian Merkel und Revierförsterin Tanja Halfmann von HessenForst.

Der erste sogenannte Zukunftswald soll in der Nähe des Bergweihers am Weinberg entstehen. Auf dem knapp 0,8 Hektar großen Areal sollen mindestens fünf Baumarten gepflanzt werden, erläutert Tanja Halfmann: „In der engeren Auswahl sind einige Laubbäume wie Traubeneiche, Stileiche, Elsbeere, Wildbirne, Wildapfel, Hainbuche, Winterlinde und Esskastanie, mit der Kiefer soll aber auch ein Nadelholz vertreten sein.“ Die Kosten für Material, Pflanzung, Flächenvorbereitung und eine Umzäunung liegen geschätzt bei circa 12000 Euro, förderfähig seien davon 9000 Euro.

WITO-Vorstandsmitglied und Klimapakt-Mitgründer Gerd Neumann freut sich sehr darüber, dass sich die Initiative allmählich zu einem Exportschlager entwickelt. Er sagt: „Genauso war es gedacht. Wir haben gerne unser Wissen und das Marketingpaket zur Verfügung gestellt, damit die Kolleginnen und Kollegen aus Steinau schnell starten können.“ Und WITO-Vorstandsmitglied René Daniel ergänzt: „Das bieten wir nach Freigabe durch unsere Klimapakt-Mitglieder übrigens allen an, die in ihrer Kommune einen regionalen Klimapakt ins Leben rufen wollen.“

Der Anfang in Steinau ist jedenfalls gemacht: Als Nächstes sollen die Unternehmerinnen und Unternehmer der Brüder-Grimm-Stadt für den Klimapakt begeistert werden. Wer jetzt schon dabei sein möchte, schickt einfach eine Mail an klimapakt@gvv-steinau.de – und wer sich erst noch genauer informieren will, kommt einfach zum Infoabend am Mittwoch, 17. April, um 19 Uhr in den Marstall (Am Kumpen 2). Klimapakt-Initiator Manuel Hoffmann von RubiePharm sagt abschließend: „Wir freuen uns schon sehr auf die Veranstaltung und auf viele interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Steinau.“

Die Unternehmen sind aus den verschiedensten Branchen, wie aus der Gesundheitsbranche, dem Handwerk, dem Finanzsektor, der Lebensmittelbranche und vielen anderen Bereichen, von mittelständischen Familienunternehmen bis zu weltweit führenden Herstellern von verschiedenen Produkten.

Damit bietet die Bergwinkel Ausbildungsbörse eine hervorragende Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler, sich über verschiedenste Berufsbilder und Karrieremöglichkeiten zu informieren und erste Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen.

Die Besucher können sich an diesem Vormittag über die verschiedenen Ausbildungsberufe, duale Studiengänge und Praktika informieren, Fragen stellen und vielleicht sogar selbst mal kurz in den Beruf reinschnuppern. Ausbilder der verschiedenen Unternehmen stehen bereit, um Fragen zu beantworten und Tipps und Tricks zur Bewerbung zu geben. Aber auch zahlreiche Auszubildende stehen für Fragen rund um ihre Ausbildung zur Verfügung.

Viele Unternehmen haben tolle Überraschungen vorbereitet und außerdem wird es ein Gewinnspiel unter allen Besucherinnen und Besuchern geben, bei dem es Kopfhörer von Beats zu gewinnen gibt.

Die Unternehmen freuen uns auf zahlreiche, interessierte Besucher und eine erfolgreiche Bergwinkel Ausbildungsbörse 2023. Alle Informationen zu den Unternehmen finden Sie bereits auf unserer Webseite unter: www.gvv-steinau.de/ausbildungsboerse/

Ort: Halle am Steines, Steinau
Datum: Samstag, den 13.05.2023
Zeit: 9.00 -13.00 Uhr

Es gibt tolle Neuigkeiten – im nächsten Jahr wird endlich wieder eine Bergwinkel-Ausbildungsbörse in der Halle am Steines stattfinden.

Sie können sich ab sofort dafür anmelden und einen Stand für Ihr Unternehmen reservieren. Schreiben Sie uns einfach unter: anmeldung@bergwinkel-ausbildungsboerse.de.

Die Kosten für einen Stand belaufen sich in diesem Jahr auf 150€ zzgl. Mwst.

Sie haben Ideen oder Anregungen, die kommende Ausbildungsbörse noch interessanter zu gestalten? Dann kontaktieren Sie uns gerne.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und auf eine tolle Veranstaltung.

Alle interessierten Unternehmen aus dem Bergwinkel und Umkreis sind herzlich zur Teilnahme eingeladen und können sich bis Freitag, den 23. April anmelden. 

Wir freuen uns auf eine spannende Digitale Bergwinkel-Ausbildungsbörse. 
 

Nach dem Beschluss der Bundesregierung vom 15.04.2020 sind Großveranstaltungen bis Ende August verboten. Daher mussten wir die Ausbildungsbörse in der Halle am Steines absagen.

Nun wurde eine Möglichkeit gefunden, die Ausbildungsbörse auf einem anderen Weg stattfinden zu lassen. Auf Initiative des Vereins für Wirtschaft und Tourismus e.V. Schlüchtern (WITO) findet die Bergwinkel-Ausbildungsbörse in diesem Jahr digital statt.

Wie kann man sich das vorstellen?
Auf der Webseite www.bergwinkel-ausbildungsboerse.de bekommt jedes Unternehmen einen „Digitalen Meetingraum“ zur Verfügung gestellt, der über einen speziellen Link zu erreichen ist. Die zugrundeliegende Technik ist hier „Go2Meeting“. Klickt man auf einen solchen Link, landet man jeweiligen Meetingraum, in dem die Ansprechpartner, Personalleiter oder auch Auszubildenden der Unternehmen zu sehen sind und mit denen man dann sprechen, sich austauschen und Fragen stellen kann.

Man kann sich das Ganze also wie ein Videochat per Skype oder WhatsApp vorstellen.

Alle Interessierten, seien es Schüler oder Eltern, sind herzlich dazu eingeladen, in die jeweiligen Räume der Unternehmen einzutreten und mit den Unternehmen in den direkten Kontakt zu kommen.

Dazu werden lediglich Handy, Laptop oder ähnliches benötigt. Es können sich immer mehrere Leute pro Unternehmen einloggen und gleichzeitig Fragen stellen. Man kann aber auch nur zuhören. Hat man genug gehört oder wurden alle Fragen beantwortet, verlässt man den Raum und kann in einen anderen wechseln.
Ein weiterer Vorteil an der digitalen Ausbildungsbörse: manche Unternehmen zeigen auch einen direkten Einblick in die Produktionsräume.

Bisher bieten über 10 Unternehmen auf diese digitale Weise Einblick in Ihre Ausbildungsberufe.

Weitere interessierte Unternehmen können sich noch bis zum 13. Mai bis 12:00 Uhr anmelden.

Ausbildungsbörse einmal anders. Digital.

Samstag, 16. Mai von 09:00 – 12:00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

nach dem Beschluss der Bundesregierung vom 15.04.2020 sind Großveranstaltungen bis Ende August verboten.

Da wir nicht davon ausgehen, dass zu diesem Tag eine Veränderung der Lage zu erwarten ist und wir alle Teilnehmer und Besucher gerade vor dem Hintergrund der Öffnung der Schulen in Etappen schützen möchten, müssen wir schweren Herzens die Ausbildungsbörse 2020 absagen.

Wir freuen uns auf eine umso größere Ausbildungsbörse 2021.

Für alle interessierten Schüler haben wir den Ausbildungskompass als PDF-Datei auf der Homepage zur Verfügung gestellt. Hier sind alle Unternehmen mit den angebotenen Berufen und Ansprechpartnern aufgelistet. 

Bleiben Sie gesund und dennoch gute Geschäfte.

Wir sehen uns in 2021.

Zum Programm: um 9:00 Uhr öffnet die Ausbildungsbörse in der Halle am Steines. Der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft wird um 09:15 Uhr den besten Praktikumsbericht prämieren. Am Stand der JES-Kooperation kann wie auch im vergangenen Jahr kostenlose Bewerbungsbilder für seine Bewerbung machen können. Außerdem wird zum diesjährigen Jubiläum unter allen Besuchern ein iPad verlost.

Wie auch im vergangenen Jahr wird am Vorabend der Ausbildungsbörse ein Netzwerkabend für alle Unternehmer und Lehrer aus dem Main-Kinzig-Kreis stattfinden.

Ziel des Abends ist es, ein Netzwerk zwischen Unternehmen und Schulen entstehen zu lassen und einen Erfahrungsaustausch anzustoßen. Neben interessanten Gesprächen werden kurze Impulsvorträge rund um das Thema Ausbildung gehalten.

David Bauer von den Wirtschaftsjunioren Hanau wird über das Projekt „Schüler als Bosse“ vorstellen. Im Anschluss sprechen Tim Schätzke und Lukas Bröning von der Firma Gandayo über das Thema „Video-Recruiting und generationale Diskrepanzen“. Und auch Karsten Günder, Direktor der Kinzig-Schule Schlüchtern wird unter dem Thema „Mit der Ausbildung zum Schulabschluss“ ein interessantes Thema präsentieren.

Der Netzwerkabend findet am Freitag, den 10.05.2019 um 16:00 Uhr in der Halle am Steines statt. Anmelden können Sie sich bis zum 30.04.2019 unter bab@gandayo.de.

Mit dabei ist Elke Habig, Geschäftsführerin der EDEKA Märkte Habig. Sie führt in die Welt der Ausbildungsnetzwerke ein und gibt einen Einblick in die Erstellung und Verwaltung dieser. Habig Supermärkte beschloss im letzten Jahr eben so ein Netzwerk mit dem Bauunternehmen Jökel und der Kreissparkasse Schlüchtern. 

Wie sieht der moderne Kommunikationsweg aus? Wo findet man potentielle Auszubildende? Heutzutage erreicht man Schüler auf anderem Wege, wie noch vor einigen Jahren – diese Wege kennt Tim Schätzke. Der Geschäftsführer der Marketingagentur Gandayo mit Sitz in Steinau an der Straße, erklärt den Weg „vom Fax zu Facebook“.  

Des Weiteren stellt sich das Projekt GenerationenWerkstatt vor. Die GenerationenWerkstatt, in Hessen vertreten durch die Hessenstiftung für Familie, ist Teil der bundesweiten Initiative Männer für morgen des Neurobiologen und Hirnforschers Prof. Dr. Gerald Hüther. Der Botschafter der Hessenstiftung für Familie Holger Rieth gibt hierbei Einblicke zu Generationen übergreifenden Maßnahmen und erklärt, wie man die Lücke zwischen Jung und Alt schließt.  

Neben Unternehmen sind auch Schuldirektoren und Lehrer vor Ort, die die Erkenntnisse des Abends an die Schüler vor Ort herantragen und sich mit Unternehmen vernetzen können. Ziel ist es an diesem Abend, einen Erfahrungsaustausch anzustoßen und so ein Netzwerk entstehen zu lassen.  
Unternehmer und Lehrer, die ihren Horizont zum Thema Azubi-Gewinnung erweitern und netzwerken möchten, sind herzlich eingeladen sich bis zum 18.Mai über bab@gandayo.de anzumelden. 

Die Ausbildungsbörse öffnet ihre Pforten um 9 Uhr. Bereits um 9.15 Uhr zeichnet der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft die besten Praktikumsberichte aus. Auf der JES-Bühne in der Mitte der Halle beginnen um 10 Uhr verschiedene Vorträge. 

Die Unternehmen Edeka und Jökel sowie die Kreissparkasse, das ebenfalls auf der Börse vertreten sind, halten für die Jugendlichen ein besonderes „Bonbon“ bereit. Sie können kostenlos Bewerbungsfotos „schießen“ lassen. Und auch der Main-Kinzig-Kreis macht den Schulabgängern ein tolles Angebot und fordert sie auf: „Bringt eure Bewerbung mit und macht erste Trockenübungen mit echten Arbeitgebern. Ganz ohne Risiko!“

Erstmals fällt der Startschuss für die Bergwinkel Ausbildungsbörse bereits am Abend vorher. Am Freitag, 25. Mai, von 16 bis 18 Uhr werden Redner interessante Themen rund um das Thema Ausbildung in 10-Minuten-Impulsen vorstellen. Ziel ist es an diesem Abend, einen Erfahrungsaustausch anzustoßen und ein Netzwerk entstehen zu lassen.

Und so treffen sich am 30. April ab 18 Uhr Kinder und Erwachsene, möglichst verkleidet als Hexen, Teufel oder Fledermäuse, an der Tropfsteinhöhle. Hier werden sie von ebenfalls kostümierten Höhlenführern empfangen, die sie durch Hessens älteste Schau- und Tropfsteinhöhle führen. Der Eintritt kostet in der Walpurgisnacht nur 1 Euro.

Für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. Und sollte es regnen, auch daran haben die Verantwortlichen gedacht: Es gibt einen gemütlichen Unterstand.

Am 30. April 2018 findet die Walpurgisnacht krankheitsbedingt leider nicht statt.

Neben Verkaufsaktionen und kleineren Events, werden zahlreiche Punkte zur Belebung der Innenstadt geplant und organisiert.

Sobald die ersten konkreten Maßnahmen ergriffen werden, werden wir hier darüber berichten. Wer mit in den E-Mailverteiler möchte und nichts mehr verpassen will schreibt eine kurze Mail an

bgs@gandayo.de

Besonders stolz sind wir auf unser großes Branchenbuch innerhalb der Seite, welches die Vielfalt der Steinauer Unternehmen zeigt, welche Mitglieder im GVV sind.

Gerne möchten wir den Tourismus-Bereich auf der Homepage noch weiter ausbauen. Hierfür suchen wir noch aktiv Mitstreiter, die gemeinsam mit uns die Homepage aktuell halten und pflegen, neu Ideen einbringen und umsetzen. Einfach eine kurze Mail an gvv@gandayo.de und einen Terminvorschlag machen. Wir freuen uns auf euch!